strolling with agfa clack alongside the river spree in berlin

week 7 of the "30 weeks, 30 cams" project. this week agfa clack. bought for 4€ at a household clearance store.

thanks to @berndtotto for giving some tipps for the handling and film.

8 덧글

  1. berndtotto
    berndtotto ·

    Und ? Wieviel ASA has Du genommen ? Die Bilder scheinen mir einigermassen korrekt belichtet zu sein, sind aber allesamt doch recht graeulich und kontrastarm. Hast Du den Film selbst entwickelt ?

  2. bloomchen
    bloomchen ·

    @berndtotto: ich habe 50 ASA genommen. entwickelt wurde der film in einem labor. ich habe beim scannen die grundeinstellungen genommen.

  3. berndtotto
    berndtotto ·

    Mmmmmh ... die Bilder muessten eigentlich viel viel besser aussehen. Entweder hat das Labor die Entwicklung total verbockt oder es stimmt einiges nicht mit Deinen Scanner-Einstellungen. Was fuer einen Scanner/Software verwendest Du, wenn ich fragen darf ? Da Du Mittelformat scannen kannst, einen Flachbrett-Scanner, denke ich. Am einfachsten waere, diesen ueber Photoshop anzusteuern. Ich selbst besitze leider keinen Filmscanner aber ich habe hin und wieder Bilder auf einem Flachbrett-Scanner gescannt, die ich auf Fotopapier belichtet habe. Da bekommt man selbst noch was raus, wenn auf dem "Negativ" echt nichts ist. Extremstes Beispiel, ein Photo, dass ich aus Versehen ( bin irgendwie an den Blendenhebel gekommen ) total unterbelichtet habe. Das entwickelte Negativ ( Photopapier ) war praktisch einfach nur weiss ... und dennoch konnte man noch wenn auch kein gutes aber zumindest ein erkennbares Bild rauskitzeln: www.lomography.co.kr/homes/berndtotto/photos/15823970

  4. bloomchen
    bloomchen ·

    @berndtotto: ich habe den canoscan 9000f und dabei war die silverfast-software. mit der bin ich nicht so zufrieden, aber ich habe den jetzt auch noch nicht so lange und habe mich bisher noch nicht nach anderen möglichkeiten umgesehen. das labor ist eigentlich ziemlich ordentlich wie ich finde, aber vielleicht bin ich auch zu wenig experte um das wirklich beurteilen zu können. ich kann mich mal daran versuchen es mit photoshop zu machen - wenn ich es hinbekomme, denn eigentlich bin ich so ein user der plug&play mäßig unterwegs ist.

  5. berndtotto
    berndtotto ·

    Ich sag mal so ... eigentlich muss man gar nicht viel mit Photoshop machen ( nur wenn man's halt total versaut hat ). Irgendwas scheint in Deinem Workflow aber nicht zu stimmen. Die S/W Bilder in Deinem neuesten Album sehen naemlich auch nicht besser aus. Ich meine, Du solltest versuchen, das mal rauszufinden. Is doch schade um die Motive, die Zeit und das Material, wenn man immer wieder die selben Fehler macht. S/W Bilder sollten anders aussehen, egal mit welcher Kamera. Falls es Dich interessiert, hier mal eine Kollektion von Bildern eines sehr guten "Street-Photographen" ( zumindest mir gefallen seine Bilder sehr ). Photographiert auch auf Film und meistens auf S/W ... und die Bilder sehen von der Qualitaet her gaaaaanz anders aus ;-)) www.flickr.com/photos/55411539@N04/collections/
    Die einzigen S/W Bilder, die bei mir richtig beschissen geworden sind, habe ich mit einem 120er Lucky 100 gemacht. Entweder war das Labor zu daemlich, diesen zu entwickeln oder es ist ein wirklich aussergewoehnlich schlechter Film.

  6. bloomchen
    bloomchen ·

    @berndtotto: ja, ich versuche es jetzt mal mit photoshop. ich meine die beleuchtung anzupassen und eventuell noch am kontrast zu arbeiten ist schon maßgeblich für ein ordentliches bild. im grunde kann man ja mit photoshop vermeiden, dass man überbelichtete bilder hat.

  7. bloomchen
    bloomchen ·

    @berndtotto: allerdings muss man auch dazu sagen, dass so das scannen auch viel zeitintensiver wird.

  8. berndtotto
    berndtotto ·

    Das ist es wohl. Ich scanne deshalb bislang auch nicht selbst ( ausser Photopapier ). Ist leider auch das Kreuz der analogen Fotografie ... dass sie am Ende dann doch eigentlich nicht mehr analog ist. Am realsten ist dann noch Dia-Film. Da sieht man wenigstens, wie das analoge Bild aussehen sollte. Bei Negativ-Film ist es eigentlich nur ein Glueckspiel ... oder das Empfinden desjenigen, der es hinter scannt und nachbearbeitet. Je nach dem, welche Einstellungen man in der Scanner-Software vornimmt, erhaelt man voellig unterschiedliche Ergebnisse. Um aber ganz ehrlich zu sein, war das zu Zeiten der analogen Fotografie auch nicht viel anders. Da hat das Labor die Farb-Kalibrierung auch oft nach den Wuenschen des Fotografen vorgenommen oder man hat selbst in der Dunkelkammer rumgetrickst.

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